Sarah Solderer

Works 2014 – 2016

Cutouts 17.08.2016, 14:50 - 02.05.2017, 17:50

Eine performative Skulptur, bestehend aus drei bemalten Schaukeln. Ausgewählte Aufzeichnungen aus Tagebüchern und Notizheften, übertragen auf einer schwingenden Insel. Hier werden Wege aus dem Reisealltag gebahnt, die Vergangenes, als Erinnerung einer Identität konservieren und diese wiederum durch das zeitvertreibende Nutzobjekt aktiviert. A performative sculpture consisting of painted swings. Selected records from Solderer’s diaries and notebooks transferred on a swinging island. Here, paths from travels are paved and past preserved, as a memory of an identity and activated by a time-consuming usable object.

2014 + 2015 + 2016

Eine aufgenommene Tonspur die Tagebucheinträge vom Jahr 2014, 2015 und 2016 wiedergibt. Zu hören ist das leere Blättern, sowie zeitliche Auflistungen eines doch so unterschiedlichen Tagesablaufs. A recorded audio track that contains diary entries from 2014, 2015, and 2016. To be heard is the empty scrolling, as well as the temporal listings of a yet again different day sequence.

Cutouts 17.08.2016, 14:50 - 02.05.2017, 17:50
Acrylic and oil on wood, resin and rope
Variable dimensions
2017

2014 + 2015 + 2016
Sound, loop 1:18:19
2017

Bachelor of Fine Arts, Zürich University of the Arts

Cutouts 17.08.2016, 14:50 - 02.05.2017, 17:50 / 2014 + 2015 + 2016 Cutouts 17.08.2016, 14:50 - 02.05.2017, 17:50 / 2014 + 2015 + 2016 Cutouts 17.08.2016, 14:50 - 02.05.2017, 17:50 / 2014 + 2015 + 2016 Cutouts 17.08.2016, 14:50 - 02.05.2017, 17:50 / 2014 + 2015 + 2016

2014 + 2015 + 2016

Tagebucheinträge vom Jahr 2014, 2015 und 2016. Laufende Arbeit. Diary entries from 2014, 2015 and 2016 . Work in progress.

2014 + 2015 + 2016
Printed books
23x18 cm
2014, 2015, 2016, work in progress

2014 + 2015 + 2016 + work in progress 2014 + 2015 + 2016 + work in progress 2014 + 2015 + 2016 + work in progress

Drasi 4 (érchontai kai parérchontai) / Aktion 6 (kommen und gehen) / Accíon 1 (vaivén)

Athens / La Habana

Drasi 4 (érchontai kai parérchontai) / Aktion 6 (kommen und gehen) / Accíon 1 (vaivén) sind Interventionen in den urbanen Raum. Schaukeln installiert an verschiedenen Bushaltestellen. Die Schaukel, die vor und zurück schwingt, ist eine Metapher für den Rythmus der gehenden und kommenden Pendler, in ihren täglichen Routinen: Manchmal schneller, manchmal langsamer – in verkleinertem Massstab. Drasi 4 (érchontai kai parérchontai) / Aktion 6 (kommen und gehen) / Accíon 1 (vaivén) are urban interventions for the public transport catchers. Swings installed as seating possibilities in different bus stops. The swing, swinging forward and backward alludes to the rhythms of the passengers going and coming according to their daily routines. Sometimes fast, sometimes slowly – on a smaller scale.

Drasi 4 (érchontai kai parérchontai)
Wood and rope
Variable dimensions

Public Space around Green Park, Athens, 2017

Accíon 1 (vaivén) / Drasi 4 (érchontai kai parérchontai) / Aktion 6 (kommen und gehen) Accíon 1 (vaivén) / Drasi 4 (érchontai kai parérchontai) / Aktion 6 (kommen und gehen) Accíon 1 (vaivén) / Drasi 4 (érchontai kai parérchontai) / Aktion 6 (kommen und gehen) Accíon 1 (vaivén) / Drasi 4 (érchontai kai parérchontai) / Aktion 6 (kommen und gehen)



Accíon 1 (vaivén)
Wood and rope
Variable dimensions

Public Space, La Habana, 2017

Accíon 1 (vaivén) / Drasi 4 (érchontai kai parérchontai) / Aktion 6 (kommen und gehen) Accíon 1 (vaivén) / Drasi 4 (érchontai kai parérchontai) / Aktion 6 (kommen und gehen) Accíon 1 (vaivén) / Drasi 4 (érchontai kai parérchontai) / Aktion 6 (kommen und gehen)

Drasi 3 (sporá) / Accíon 2 (sembrando en Cuba)

Athens: Public Space around Green Park
La Habana: San Alejandro

Drasi 3 (sporá) / Accíon 2 (sembrando en Cuba) sind Installationen im öffentlichen Raum. An verschiedenen Orten im Stadtraum entstanden Gemeinschaftsgärten. In Athen wurden Pfanzen neben einer Bushaltestelle gesetzt. Ein Schriftzug weist die Passanten an, sich um sie zu kümmern.
In La Habana wird der Garten Teil der Kunstschule San Alejandro. Wer sind im jeweiligen Fall die Besitzer? Jeder Passant und jede Besucherin übernehmen Verantwortung, indem er oder sie sich um die Pfanzen kümmert, bis zur Erntezeit und darüber hinaus.
Drasi 3 (sporá) / Accíon 2 (sembrando en Cuba) are intstallations in public space. Seeds are sowed in various places in different cities, creating an urban community garden. In Athens the plants will grow near a bus stop. A sign indicates to the passersby to take care of the seeds.
In La Habana on the other hand the garden becomes part of the artschool San Alejandro. Who is the owner of the garden in the respective cases? Every passenger or visitor becomes responsible for taking care until and within the harvest time.

Drasi 3 (sporá)
Stones, seeds and earth
Variable dimensions

Public Space around Green Park, Athens, 2017

Drasi 3 (sporá) / Accíon 2 (sembrando en Cuba) Drasi 3 (sporá) / Accíon 2 (sembrando en Cuba) Drasi 3 (sporá) / Accíon 2 (sembrando en Cuba) Drasi 3 (sporá) / Accíon 2 (sembrando en Cuba)



Accíon 2 (sembrando en Cuba)
Stones, seeds and earth
Variable dimensions

San Alejandro, La Habana, 2016 – 2017

Drasi 3 (sporá) / Accíon 2 (sembrando en Cuba) Drasi 3 (sporá) / Accíon 2 (sembrando en Cuba) Drasi 3 (sporá) / Accíon 2 (sembrando en Cuba)

Die Eine und die Andere: Forschungsfahrt

die eine blau. die andere rot. zwei schaukeln schaukeln.

ein vorhang. durchsichtig und sichtbar. ich öffne ihn nicht. trennung. ich lasse ihn zu. ich will sie nicht sehen. sie scheint durch. ich lasse sie zu. ich öffne ihn. reibung.

schaukeln. die eine blau die andere rot. zur einen zur anderen. gegen die eine gegen die andere. schwingung. schwingung. reibung. reibung schaukelt. schaukelt hin und her - schaukeln - schwingen - schwingung - reibung - ichihrduersiewirschaukeln.

In collaboration with Corina Heinrich:

Die Eine und die Andere: Forschungsfahrt
2 swings: wood, rope, acrylicpaint
1 curtain: wire, cotton, acrylicpaint
2016

Nichtmensch; Galerie Römerapotheke, Zürich, 2016

Die Eine und die Andere: Forschungsfahrt Die Eine und die Andere: Forschungsfahrt Die Eine und die Andere: Forschungsfahrt Die Eine und die Andere: Forschungsfahrt Die Eine und die Andere: Forschungsfahrt

From 21.12.2015, 21:00 to.... (work in progress)

Stell Dir vor, du hättest viele Puzzle-Teile, wüsstest aber nicht, wie das Bild am Ende aussehen sollte. Dann bräuchtest du eine grosse Portion Intuition. Vor dieser Herausforderung steht die Künstlerin Sarah Solderer, wenn sie die vielen Notizen aus ihrem Alltag zu ordnen versucht. Daraus entstanden die grossflächigen Gemälde. Sie sind Projektionsflächen für Gedanken, erlangtes Wissen und bereits Erlebtes.

Sarah Solderers Ziel ist, Räume zu schaffen, die mehrere Dimensionen vereinen. Während eines Monats hat sie alle Wege aufgezeichnet, die sie im Zürcher Stadtraum abgelaufen ist. Auf dem ausgestellten Gemälde zeichnete sie diese Linien auf eine begrenzte Fläche ein. Sie scheinen um eine grüne Sonne herumgeschleudert zu werden. Auf ironische Weise bezieht sich Sarah Solderer auch auf uns Menschen, die von der Erde wie auf einem Karussell stets herumgedreht werden. Ob uns deshalb manchmal so schwindlig wird?

Die zweite hier ausgestellte Leinwand ist bisher nur mit Hasenleim grundiert. Die Leere dieses Bildes dient der Kontinuität der immer grösser werdenden Struktur. Eine immerwährende Suche nach den fehlenden Teile dieses Puzzles.

Zu dieser Serie gehört auch ein drittes, nicht ausgestelltes Werk. Aus dem Bereich des Wissens hat die Künstlerin auch das Ende der Welt in drei Stufen in ihre Darstellung integriert: am Ende steht ein riesiges schwarzes Loch und die Sterne hören auf zu leuchten. So vereinen sich Gedanken, Wissen und Erlebnisse in einer anderen Formenwelt.

Christina Snopko, Basel (Kunsthistorikerin)

From 21.12.2015, 21:00 to.... (work in progress)
oil, uv-pigments and rabbitglue on cotton
2016

Guck mal Günther, Kunst; Kunstraum Teiggi, Kriens, 2016

From 21.12.2015, 21:00 to.... (work in progress) From 21.12.2015, 21:00 to.... (work in progress) From 21.12.2015, 21:00 to.... (work in progress)

30'

Abschalten.

Wer schaltet schon gerne ab? Dann müsste man ja die Leere im eigenen Kopf ertragen. Dabei fördert gerade das Abschalten die Effizienz.
An einem durchschnittlichen Tag, an welchem man sechs Stunden einer Erwerbstätigkeit nachgeht, sollten Arbeitnehmende mindestens 30 Minuten Pause machen können. Eine Pause ist gemäss Definition eine zeitlich begrenzte Unterbrechung eines Vorgangs. Im Arbeitsalltag sollte die Pause aber durchaus zur Regeneration dienen – um die Effizienz für die weiteren Stunden bei der Arbeit zu steigern. Die zeitgemässe Pause besteht aus einem klugen Management, das Ernährung, Bewegung und Entspannung beinhaltet. Pausen werden oft auch als Schlüssel zum Erfolg angesehen.
Die Installation kann als eine „Oase der Ruhe“ beschrieben werden, die (fast) alle Bedürfnisse eines arbeitenden Menschen während der Auszeit stillt: eine Schaukel lädt zum Verweilen ein. Die ruhige und doch stetige Bewegung dieser sorgt für Entspannung und Fokussierung auf das Wesentliche. Dabei kann man in den alltäglichen Zeitnotizen der Künstlerin stöbern, die sie zwischen 2014 und 2016 anfertigte, und einem meditativen Sound lauschen.
Eine Kaffeetasse darf während einer Pause nicht fehlen. Das Koffein des Kaffees lässt den Blutdruck leicht steigen, die Bronchien weiten sich, die Harnproduktion wird angeregt und dadurch verbessern sich Konzentration und Aufmerksamkeit. Während man die Aussenwelt zu vergessen scheint, beobachtet diese jedoch den Besucher, denn heutzutage ist man nicht nur immer überall erreichbar, man kann auch zunehmend nirgendwo mehr unbeobachtet sein – noch nicht einmal auf dem „stillen Örtchen“.
Das Bild der Kamera wird als Livestream in die Toilettenräume des Kunstraums Teiggi 2.0 projiziert.

Christina Snopko, Basel (Kunsthistorikerin)

30'
swing, diaries, coffee pot, mobile charing cable, security camera, iPads, led lamp
soundtrack: 30 min
2016

Guck mal Günther, Kunst; Kunstraum Teiggi, Kriens, 2016

30' 30' 30'

03. – 15.11.2015
(people I met)

Die Installation besteht aus Holzpuppen. Sie sind gedrechselt, mit Ölfarbe bemalt. In ihrer Anordnung repräsentieren sie im Ausstellungsraum einen Stadtraum.
Durch bewusste Begegnung und Kommunikation mit fremden Menschen entstehen Zeichnungen und Notizen. Der Hintergrund ist die Wahrnehmung, sowie die Interaktion des Anderen als Gegenentwurf zum anonymen aneinander Vorbeileben.
The installation consists of wooden dolls. They are turned and painted with oil color. In the exhibition display they represent an urban space.
Conscious encounters and communication with strangers are documented through drawings and notes, that later on result in the making of the wooden dolls. The goal of this project is to create an alternative to the anonymous way humans are living their separate lives.

03. – 15.11.2015
(people I met)
5 of 30 sculptures (20 – 40 cm high) made from various woods, oilpaint
2016 (work in progress)

Shift Pomme F; Zürich University of the Arts, 2016

03. – 15.11.2015 - (people I met) 03. – 15.11.2015 - (people I met) 03. – 15.11.2015 - (people I met)

1_kg_horizon

NO SERIE_PAS DE SERIE

in collaboration with Lèche-Vitrine


30 unique pieces based on the same principle
--------------------------------------------------------
30 pièces uniques basées sur le même principe

1_kg_horizon
1 kg small squares (each 2,5 × 2,5 cm)
clay and brush on glaze
2016

No Serie; Hangar 9, Genève, 2016

1_kg_horizon

From 13.04.2015 to 21.8.2015

Die Installation besteht aus 100 Weckern. Eine unüberschaubare Masse an Objekte, die sich mit dem Zeitbegriff des modernen Menschen auseinandersetzt. Die Uhrzeit beherrscht unser Alltag, sie wird als absolute und unveränderbare Grösse akzeptiert. Eine Armee aus Weckern, sowie ein vierspuriger Sound bilden einen Raum, der den/die BesucherIn in einen überforderten Zustand versetzt. Der hörbare Sound ist eine Andeutung an den Rhythmus der Zeit. Der Takt wird einerseits von einem Uhrticken vorgegeben, andererseits versucht eine Stimme dem Takt zu folgen. The installation consists of 100 alarm clocks, an almost unmanageable amount of objects. The setting raises questions about modern man’s concept of time. Time controls our everyday life and is being accepted as an ultimate and untouchable unit.
The ‚army‘ of alarm clocks as well as a four-channel sound level install a room, increasing the beholder's feeling of being overwhelmed. The audible sound is a reference to the rhythm of time. On the one side, the beat follows the ticking of a clock and on the other side, a voice is trying to keep track of the beat.

From 13.04.2015 to 21.8.2015
Plaster and Acrystal
100 objects: 14×12,5×6 cm
4 soundtracks each 1:09:59 h
2015

Guck mal Günther, Kunst; Tommasini Lenzburg, 2015

From 13.04.2015 to 21.8.2015 From 13.04.2015 to 21.8.2015 From 13.04.2015 to 21.8.2015

16.10.2014, 08:06

Ein Video, das einen Ausschnitt des Himmels zeigt. Eingezoomt wird daraus ein abstraktes, orange leuchtendes Bild, das sich langsam zum bläulichen Feld wandelt. Nur einzelne vorbeifliegende Vögel weisen den/die ZuschauerIn auf den Himmel hin. Zeitlichkeit und Wahrnehmung spielen dabei eine Hauptrolle. A video showing a cutout of the sky. Zoomed in it becomes an abstract, orange-colored, luminous image, slowly transforming into a blueish color field. Only individual birds flying by remind the viewer of the presence of the sky. Temporality and perception are playing a key role in this work.

16.10.2014, 08:06
video installation
14:56' HD
2014

16.10.2014, 08:06

09.03.2015, 06:14

Die Videoinstallation besteht aus vier zeitgleich aufgenommenen Videos des Himmels. Sie sind auf vier bespannte Keilrahmen (2×2m) projiziert. Das architektonische Element wird im Raum nach den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet. Ein langsamer farblicher Übergang von dunkel auf hell beansprucht die Zeit des Besuchers. Dabei bildet sich ein zeitlicher Raum. Dieser befasst sich mit dem Sonnenaufgang, einem zeitlichen Geschehen.
Die Besucher werden Teil des Ganzen, indem sie sich mit ihren Schatten in die Zeitlichkeit einschreiben.
The video installation consists of four simultaneously recorded videos of the sky. The videos are each projected onto canvases stretched on frames (2×2m). The architectural element is staged according to the four compass directions. It takes the beholder some time to grasp the slow color transition from light to dark, during which a temporal space is generated. The space deals with the sunrise, a temporal happening. The viewers are part of the whole by inscribing their shadows into temporality.

09.03.2015, 06:14
video installation
46:40’ HD
2015

Zürich University of the Arts, Zürich, 2015

09.03.2015, 06:14 09.03.2015, 06:14 09.03.2015, 06:14

25.10.2014 – 04.12.2014, 10:04

Eine Darstellung einer Atmosphäre. Es sind verschiedene, bewusst wahrgenommenen und gespeicherten Momente. Durch fokussieren eines Punktes in einen erlebten Moment, entsteht ein verschwommenes Bild. Aus der Erinnerung kann das abgespeicherte Moment hervorgehoben werden. Und dann auf Leinwand übertragen werden. Lasierende Schichten bilden einen zeitlosen Raum mit einer farblichen Tiefe. A representation of an atmosphere consisting of various perceived and memorized moments. Through the process of focussing on a particular spot of a lived through moment, a blurry image is generated. From memory, a stored moment can be highlighted and then transforred onto a canvas. Varnished layers constitute a timeless space with deep colors.

25.10.2014 – 04.12.2014, 10:00
oil on canvas 200×200 cm
2014

25.10.2014 – 04.12.2014, 10:04 25.10.2014 – 04.12.2014, 10:04 25.10.2014 – 04.12.2014, 10:04

13.02.2015, 21:02 / 02.01.2015, 22:30

Eine Ölmalerei die einen bestimmten, erlebten Moment darstellt. Der Titel ist die reale Zeit des gegebenen Moments, der bewusst wahrgenommen und gespeichert wurde.
Der Prozess:
Den Augenblick wahrnehmen
Die Wahrnehmung speichern
Die Erinnerung an einen bestimmten Augenblick malen und somit wieder hervorholen
An oil painting representing a specific moment experienced. The title corresponds to the original time of the given moment, that was consciously perceived and stored.
The process as follows:
Perceive the moment
Record the visual perception
Paint the specific moment according to memory and therefor retrieve the memory

13.02.2015, 21:02
oil on canvas
200×200 cm
2015

13.02.2015, 21:02 13.02.2015, 21:02 13.02.2015, 21:02



02.01.2015, 22:30
oil on canvas
190×190 cm
2015

02.01.2015, 22:30 02.01.2015, 22:30 02.01.2015, 22:30

CV / Bio

Am 22.12.1993 in Bozen geboren und in Südtirol aufgewachsen, studierte Sarah Solderer 2007–2012 an der Kunstschule «Franz Ferdinand Cademia» in St.Ulrich.
2013–2014 besuchte sie die «Naba, Nuova Accademia di Belle Arti» in Mailand.
2014-2017 lebte und arbeitete sie in Zürich/Schweiz und studiert an der «ZHdK, Zürcher Hochschule der Künste».
Seit Juli 2017 lebt und arbeitet sie in St.Ulrich/Italien.
Born in Bolzano, grew up in Southtirol.
From 2007–2012 Sarah Solderer studied at the «Franz Ferdinand Cademia Art School», in Ortisei.
From 2013–2014 she studied at the «Naba, Nuova Accademia di Belle Arti» in Milan.
2014–2017 she lives and works in Zurich/Switzerland and studied at the «ZHdK, Zurich University of the Arts».
Since July 2017 she lives and works in Ortisei/Italy.

Exhibitions

2018
Pastos Famos, Tart, Zürich, CH

2017
Bachelor of Fine Arts, Zürich University of the Arts, Zürich, CH
Soirée Audio; barfussbar, Zürich, CH
Perform Interdepency; Athens/Kassel, GRC/GR
Topus Uranus; Espacio ALTAMIRA, La Habana, CUB

2016
Superficie; Espacio ALTAMIRA, La Habana, CUB
Nichtmensch; Galerie Römerapotheke, Zürich, CH
Guck mal Günther, Kunst; Kunstraum Teigi, Krienz, CH
No Serie; Hangar 9, 9 rue du Tunnel, 1227 Carouge, CH

2015
Shift Pomme F; Zürich University of the Arts, Zürich, CH
Guck mal Günther, Kunst; Tommasini Lenzburg, CH
Gartencenter Hoffmann; Unterenstringen, CH
Ausstellung Atelier Party; Zürich University of the Arts, Zürich, CH

2014
Esposizione di Gruppo; Naba, Milano, IT

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